schottisch kochen
Nach einem Bierchen mit Charlie und David, zwei Freunden von der Arbeit,sind wir spontan zu dem Entschluss gekommen, dass heute doch ein guter Tag wär um einmal Haggis zu kochen. Der Handelskette tesco sei es dann noch zu verdanken, das um diese Zeit noch die Möglichkeit bestand einzukaufen. Und so haben wir kuzer Hand alles zusammengesucht und uns auf mit einem Glas Wein an die Arbeit gemacht das Haggis zu dämpfen und Mauke zu kochen. Man erkennt hier auch schon den "schlechten" schottischen Einfluss im Bezug auf Alkohol.
Zurück zum Thema, nach ca. einer Stunde war dann alles fertig zum Verzehr. Mit etwas gemischten Gefühlen hab ich mich dann auch ans Werk gemacht. Im Grunde genommen sieht es ja wie "tote Oma" aus und wie ich feststellen durfte schmeckt es auch annähernd so. Allerdings bringen die beigemischten Haferflocken noch eine etwas ungewohnte Note mit ein. Alles in Allem muss ich aber sagen ist es echt lecker und jeder, der den Gedanken an die Innereien, aus den Haggis ja letztendlich besteht, bei Seite schieben kann sollte es auch einmal ausprobieren.
Zurück zum Thema, nach ca. einer Stunde war dann alles fertig zum Verzehr. Mit etwas gemischten Gefühlen hab ich mich dann auch ans Werk gemacht. Im Grunde genommen sieht es ja wie "tote Oma" aus und wie ich feststellen durfte schmeckt es auch annähernd so. Allerdings bringen die beigemischten Haferflocken noch eine etwas ungewohnte Note mit ein. Alles in Allem muss ich aber sagen ist es echt lecker und jeder, der den Gedanken an die Innereien, aus den Haggis ja letztendlich besteht, bei Seite schieben kann sollte es auch einmal ausprobieren.
Plori - 4. Jul, 16:26