Hr. Köhlers Fußstapfen
Samstag hab ich mir die Edinburgh Military Tattoo angesehen, dort treffen sich jedes Jahr Militärbands aus aller Welt. Und wenn man mal vom Militärfaktor absieht, ergiebt sich auch ein recht tolles Ambiente. Am besten gefiehl mir die schweizer Band, welche hauptsächlich aus Snaredrummern bestand. Die waren immer schön nebeneinander aufgereiht und haben in einem Affenzahn getrommelt. Alles synkron natürlich und nebenbei haben sie dann auch noch die Trommel des Nebenmannes mitbenutzt. Das war einfach unglaublich aber wahr.
Dann gabs noch einen tolle neuseeländer Band, die sich wären der Aufführung in zwei Gruppen teilte von der immer eine spielte und die andere in lustiger Art und Weise dazu tanzte.
Zum Schluss gab es noch eine Art Diashow bei der Bilder and die Vorderfront der Burg projektiert wurden. Und alles wurde mit einem kleinen Feuerwerk abgerundet.
Um die Überschrift zu erklären muss ich sagen das neben mir eine Familie mir kleinen Kindern saß, die die ganze Vorstellung lang entweder aufgestanden sind um besser sehen zu können oder sich hinter Mammi versteckt haben weils doch mal wieder etwas lauter geworden war. Vom Feuerwerk ganz zu schweigen.... Das hat mich dann auch gleich wieder an Herrn Köhler errinnert, der ja auch immer das Glück, auf seinen Konzertbesuchen, hat, dass eine Familie mit quängelndem Kind in der Nähe ist und irgend Jemand sein Pausenbrot aus der Alufolie holt. Jetzt kann ich also mit Fug und Recht behaupten, das ich mit ihm in gewisser Weise mitleide.
Soviel zu meinem Edinburgh-Festival-Auftakt.
Dann gabs noch einen tolle neuseeländer Band, die sich wären der Aufführung in zwei Gruppen teilte von der immer eine spielte und die andere in lustiger Art und Weise dazu tanzte.
Zum Schluss gab es noch eine Art Diashow bei der Bilder and die Vorderfront der Burg projektiert wurden. Und alles wurde mit einem kleinen Feuerwerk abgerundet.
Um die Überschrift zu erklären muss ich sagen das neben mir eine Familie mir kleinen Kindern saß, die die ganze Vorstellung lang entweder aufgestanden sind um besser sehen zu können oder sich hinter Mammi versteckt haben weils doch mal wieder etwas lauter geworden war. Vom Feuerwerk ganz zu schweigen.... Das hat mich dann auch gleich wieder an Herrn Köhler errinnert, der ja auch immer das Glück, auf seinen Konzertbesuchen, hat, dass eine Familie mit quängelndem Kind in der Nähe ist und irgend Jemand sein Pausenbrot aus der Alufolie holt. Jetzt kann ich also mit Fug und Recht behaupten, das ich mit ihm in gewisser Weise mitleide.
Soviel zu meinem Edinburgh-Festival-Auftakt.
Plori - 11. Aug, 19:37